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Rattenbekämpfung in der Kanalisation

Einige Berichte zeigen immer wieder auf, dass sich Ratten in geschützten Bereichen aufhalten, an dem der Mensch wenig Präsenz zeigt. So ist es nicht verwunderlich, dass sich Ratten gerne in der Kanalisation aufhalten. Das Klima, die Isolation vom Menschen und die Bewegungsfreiheit bieten optimale Lebensbedingungen für Schadnager.

Langezeit war die Kanalbeköderung mit Giften gängige Praxis. Doch diese Methode liefert nur einen mäßigen Erfolg. Viel schlimmer noch - Der Giftköder ist in vielen Fällen nicht sachgemäß angebracht worden, so dass dieser auch direkt in die Kanalisation gelangen kann und an nicht dafür vorgesehene Orte weggeschwemmt wird. Studien vom Umweltbundesamt (UBA) zeigen auf, dass die eingesetzten Gifte schon in Fischen nachgewiesen wurden, was besonders alarmierend für uns Menschen sein sollte. Der personelle und finanzielle Aufwand, welcher mit dieser Art der Bekämpfung verbunden ist, ist zudem enorm. Organische Giftköder sind sehr anfällig für Feuchtigkeit, Nässe und schimmeln sehr schnell, selbst wenn diese in einer Station ausgebracht werden. Somit ist ein regelmäßiger und damit teurer Wechsel der Gift-Köder unabdingbar. Hinzu kommt die Problematik, dass eine Rattenbeköderung nur der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein ist. Ratten vermehren sich schneller, als wir sie in der Kanalisation bekämpfen können.

Ein weiteres Argument, welches gegen eine direkte Beköderung in der Kanalisation spricht ist, dass Ratten dort nur selten auf Nahrungssuche gehen. Vielmehr begeben sich Ratten an die Oberfläche, um dort nach Nahrung zu suchen. Dies erschwert eine effektive Beköderung in der Kanalisation enorm.

Welche Alternativen es zur herkömmlichen Kanalbeköderung gibt, möchten wir als Futura transparent in einem Video und einer Case Study aufzeigen. Das Ziel ist es ein individuelles Paket von Monitoring- bis hin zu digitalen Schädlingsbekämpfungsprodukten zusammen zu stellen, welches die Bedürfnisse von Städten und Kommunen abdeckt.

Kontakt: Futura GmbH, Sebastian Junge, sebastian@futura-germany.com

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