Mit vernetzten Köderschutzboxen ist die Rattenbekämpfung leichter und effektiver denn je. Doch in vielen Kommunen und Abwasserbetrieben mangelt es an Personal – zumal für den Umgang mit Rodentiziden entsprechende Qualifikationen erforderlich sind. Lösen lässt sich das Problem mit den neuen Dienstleistungspaketen von ball-b. Dank fester Preise sind zudem die Kosten unter Kontrolle.
Zu den vielen Aufgaben von Kommunen und Abwasserbetrieben gehört die Rattenbekämpfung. Durch die Bekämpfung soll u.a. verhindert werden, dass sich die Ratten über die Kanalisation verbreiten. Schließlich können Ratten teils folgeschwere Krankheiten übertragen sowie wichtige Infrastruktur beschädigen. Obwohl Rodentizide der 2. Generation hochgiftig sind und selbst in klassischen Kläranlagen nicht aus dem Wasserkreislauf entfernt werden können, wurden die Rattengiftköder vielerorts früher selbst in Wassernähe ungeschützt eingesetzt. Dies ist aus Gründen des Umweltschutzes mittlerweile verboten. Kommunen und Betrieben, die die Umwelt schützen und nicht in Konflikt mit dem Gesetz kommen wollen, nutzen bei der Rattenbekämpfung deshalb Köderschutzboxen.
In deutschlandweit über 700 Kommunen und Betrieben setzt man dabei auf die ToxProtect-Köderschutzboxen des Nürnberger Herstellers ball-b. Zum einen haben unabhängige Tests gezeigt, dass die mit dem höchsten Bundespreis für ökologisches Design ausgezeichneten Köderschutzboxen selbst bei Rückstau und Hochwasser zuverlässig den Kontakt zwischen Giftköder und Wasser verhindern. Zum anderen liefern die vernetzten Köderschutzboxen als einziges System Informationen zum aktuellen Rattenvorkommen. Über den dazugehörigen WebService lassen sich aktuelle Ratten-Hotspots dank entsprechender Funk- und Cloud-Technologie somit direkt vom Tablet und PC aus erkennen. Dadurch werden auch viele ansonsten notwendige Routinefahrten überflüssig, was Zeit und Kosten spart und die Mitarbeiter entlastet.
Dennoch fehlt es in vielen Kommunen und Abwasserbetrieben weiterhin an Personal, das über die im Umgang mit Giftködern notwendigen Qualifizierungen verfügt. Zudem ist es aufgrund der teils knappen Budgets wichtig, dass die Kosten stets kalkulierbar sind. Um Kommunen und Betrieben hier gezielt zu unterstützen, bietet ball-b zusätzlich zu den vernetzten Köderschutzboxen nun auch die passenden Dienstleistungen an. „Dabei handelt es sich um Festpreise, sodass unsere Kunden die Kosten fürs gesamte Jahr im Voraus kennen, was ihnen Planungssicherheit gibt“, erklärt Jürgen Buchstaller, Gründer und Geschäftsführer von ball-b. „Außerdem können sich die Mitarbeiter in den Betrieben und Kommunen wieder voll auf die vielen anderen Aufgaben konzentrieren, während unsere erfahrenen Schädlingsbekämpfer sicherstellen, dass sämtliche Maßnahmen vorschriftsgemäß umgesetzt werden – und zum erwünschten Erfolg führen“, so Buchstaller. „Unser im Umgang mit ToxProtect erfahrenes Personal sorgt dafür, dass die Rattenbekämpfung auch im Krankheitsfall oder zu Urlaubszeiten fortgeführt wird und die Rattenpopulation somit rund ums Jahr unter Kontrolle ist.“
Der Erfolg der einzelnen Maßnahmen kann übrigens über den WebService von ball-b jederzeit nachverfolgt werden. Gleichzeitig lässt sich leicht erkennen, wo sich aktuell Ratten-Hotspots befinden. Das erleichtert auch die überbehördliche und überbetriebliche Zusammenarbeit. Die notwendige Dokumentierung bewahrt ball-b in elektronischer Form für fünf Jahre auf.
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Webcode
20240719_001