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Deutsche Bahn und Telekom erweitern Zusammenarbeit mit infrest

Größere Erreichbarkeit durch neue Schnittstelle zu LineRegister von GRINTEC

Durch die Ausweitung der Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom und der Deutschen Bahn AG unterstützt das Leitungsauskunftsportal der infrest Leitungsanfragen noch umfassender. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Schnittstellen wurde eine weitere kostenlose Anbindung implementiert. Ver- und Entsorgungsunternehmen, die LineRegister von GRINTEC nutzen, können sich somit direkt mit dem Leitungsauskunftsportal verbinden. Erster bundesweiter Nutzer der neuen Schnittstelle ist der Glasfasernetzbetreiber euNetworks. Weitere Schnittstellen sind bereits in Arbeit.

Durch die Ausweitung der Nutzung der Auskunftsdatenbank der infrest durch die Deutsche Telekom Technik Niederlassung Ost bietet das Portal Auskunftssuchenden künftig einen noch größeren Mehrwert. Die Deutsche Telekom nutzt in Berlin bereits seit 2013 das Portal zur medienbruchfreien Beantwortung der Leitungsanfragen via Auskunftsdatenbank. Nun wurde die Nutzung auf große Teile Brandenburgs (PTI 32) ausgedehnt; Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt sollen folgen.

Auch die Deutsche Bahn AG vergrößerte ihre Erreichbarkeit über das Leitungsauskunftsportal. Das Unternehmen lieferte aktiv die Daten seiner Zuständigkeitsbereiche und der Bahnimmobilien in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.

Jürgen Besler, Geschäftsführer der infrest GmbH: „Mehr als 4.500 Bauausführende und Bauplaner versendeten mit dem Leitungsauskunftsportal gut 400.000 Leitungsanfragen und Meldungen im Jahr 2017 - Tendenz steigend. Die Ausweitung der Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn und der Deutschen Telekom bestätigt den praktischen Nutzen der infrest-Portale für die Infrastrukturunternehmen. Nach dem Relaunch im zweiten Quartal 2018 wird das Portal zudem eine weiter verbesserte Bedienbarkeit aufweisen.”

Webcode

20180322_002

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