Am 9. November 2012 starb Dr.-Ing. E. h. Ministerialdirektor a. D. Burkhart Rümelin im Alter von 96 Jahren. Der in Berlin geborene Rümelin studierte in München Bauingenieurwesen. 1950 begann Rümelin seine Tätigkeit im Staatsdienst bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, wobei die Einsatzorte schnell wechselten. 1969 wurde er Leiter der Abteilung Wasserstraßen im Bundesverkehrsministerium. 1975 wurde Rümelin in den Vorstand der Rhein-Main-Donau AG berufen, eine Stellung, die er bis zum Eintritt in den Ruhestand 1981 innehatte. Von Rümelin gingen wesentliche Impulse für das Baugeschehen im Wasserbau aus. Der Name Rümelin steht für manches Bauwerk, für Gesetzesvorlagen und Verwaltungsabkommen, ebenso für manche internationalen Verträge zwischen Deutschland und verschiedenen Nachbarstaaten entlang verbindender Wasserstraßen.
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