Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat am 12. Dezember 2012 einer vom Bundesverkehrsministerium aufgestellten Projektliste für das Infrastrukturbeschleunigungsprogramm II zugestimmt. Von den darin für die Bundeswasserstraßen vorgesehenen 140 Millionen Euro fließen rund 54 Prozent in dringende Erhaltungsmaßnahmen, rund 16 Prozent in die Verstärkung laufender Aus- und Neubaumaßnahmen, 30 Prozent in wichtige Neubeginne. Dazu gehört auch die zweite Schleusenkammer Trier. Mehr als die Hälfte der Investitionskosten der neuen Vorhaben kann bis 2014 aus dem IBP II finanziert werden.
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