Hamburg erhöht Bemessungswasserstände für Hochwasserschutzanlagen
Der Senat der Hansestadt Hamburg hat die Bemessungswasserstände für öffentliche Hochwasserschutzanlagen erhöht. Für den Pegel St. Pauli gilt als Bemessungswasserstand nun 8,10 m über NN, der alte Wert lag bei 7,30 m über NN. Die neuen Bemessungswasserstände sind als höchste planmäßig annehmbare Wasserstandshöhe zu verstehen, die Anpassung erfolgte gemeinsam mit den Nachbarländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein auf Grundlage eines einheitlichen Ausgangswasserstandes in Cuxhaven. Die Erhöhung beinhaltet laut dem Senat einen Klimazuschlag für den zu erwartenden Anstieg des Meeresspiegels.
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