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Benchmarking muss Vorsorgeleistungen einbeziehen

Die deutsche Wasserwirtschaft muss die Benchmarkingmodelle um ihre Leistungen im vorsorgenden Umwelt-, Ressourcen- und Gesundheitsschutz erweitern. Bei den bisherigen Benchmarkingprojekten spielen diese Aspekte noch keine große Rolle, die vorhandenen Kennzahlensets müssen daher entsprechend ergänzt werden. Dies gilt auch hinsichtlich der kartellrechtlichen Preiskontrollen. Dies ist das Fazit eines aktuellen Gutachtens zur Analyse der Umwelt- und Gesundheitsschutzleistungen der deutschen Wasserwirtschaft, das das Berliner Ecologic Institut, die Unternehmensberatung Rödl & Partner sowie die Hochschule Ruhr West im Auftrag des Umweltbundesamtes angefertigt haben.

Webcode

20120914_001

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