Konzept zur Durchgängigkeit von Wasserstraßen für Fische vorgestellt
In drei Phasen sollen insgesamt rund 250 Staustufen mit Fischwechselanlagen ausgestattet werden. 46 Maßnahmen werden noch vor 2015 gestartet. Ein entsprechendes Priorisierungskonzept „Durchgängigkeit Bundeswasserstraßen“ stellte der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Klaus-Dieter Scheurle, am 24. Februar 2012 in Berlin vor. Dafür soll ein dreistelliger Millionenbetrag investiert werden. Das jetzt vorgestellte Priorisierungskonzept stelle „einen ersten wichtigen Meilenstein bei der ökologisch nachhaltigen Entwicklung der Bundeswasserstraßen dar.“ Die Ausführung des Konzepts wird in den Händen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, flankiert von den Bundesanstalten für Gewässerkunde und Wasserbau, liegen.
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