Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Fördermaßnahme „Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf – RiSKWa“ gestartet. Zwölf Forschungsverbundprojekte mit über 90 Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Behörden arbeiten in den kommenden drei Jahren an einem innovativen und dynamischen System des Risikomanagements im Wasserkreislauf. Das BMBF stellt im Rahmen von RiSKWa insgesamt 30 Millionen Euro zur Verfügung. Ziel ist es, innovative Technologien und Konzepte zum Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern für den vorsorgenden Gesundheits- und Umweltschutz zu entwickeln. RiSKWa ist Teil des BMBF-Förderschwerpunktes „Nachhaltiges Wassermanagement“ (NaWaM) und ist in das BMBF-Forschungsrahmenprogramm „Forschung für nachhaltige Entwicklungen – FONA“ eingebunden.
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