Restbiomasse zur Herstellung von Kraftstoffen und Chemikalien
Restbiomasse in Energieträger zur Herstellung von Kraftstoffen und Chemikalien sowie zur Strom- und Wärmeerzeugung umzuwandeln, ist Ziel von „BioBoost". Das am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierte Projekt, an dem sechs Forschungseinrichtungen und sieben Industriepartner aus Europa beteiligt sind, startet Anfang 2012. Die Forschung in BioBoost ergänzt das bioliq®-Konzept des KIT, das darauf abzielt, aus biogenen Reststoffen, wie beispielsweise Stroh, Kraftstoffe für Diesel- und Ottomotoren herzustellen. BioBoost ist auf eine Laufzeit von dreieinhalb Jahren angelegt und wird von der EU mit insgesamt fast 5,1 Millionen Euro gefördert. Koordiniert wird das Projekt von Dr. Ralph Stahl vom Institut für Katalyseforschung und -Technologie (IKFT) des KIT.
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